German Volunteers wurde gegründet, um freiwilliges Engagement zu fördern und den organisierten Sport zu unterstützten. Teamgeist gehört also zu unserer DNA. Deshalb suchen und finden wir immer wieder Partner:innen, mit denen uns gemeinsame Ziele verbinden und die unsere Anliegen gemeinsam voranbringen wollen.
Durch Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Organisationen, mit denen wir gemeinsame Werte und Ziele teilen, können wir unsere gegenseitige Wirkung stärken. Wir sind immer offen für Zusammenarbeit zur Förderung von freiwilligem Engagement, organisiertem Sport, Teilhabe und Inklusion, Völkerverständigung sowie sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit.
Sport und Sportveranstaltungen, Ehrenamt und freiwilliges Engagement haben einen großen Nutzen für unsere Gesellschaft. Deshalb sollten auch alle gesellschaftlichen Kräfte ihren Beitrag leisten, um Volunteering im Sport zu fördern und zukunftsfähig zu organisieren. Unternehmen, die freiwilliges Engagement im Sport nachhaltig und wirksam unterstützen wollen, bieten wir ein attraktives Partnerprogramm:
Möchten Sie mehr über unser Partnerschafts-Programm erfahren? Sprechen Sie uns gerne an!
Institutionen, die unsere Vision teilen, können uns dabei unterstützen, durch bessere Organisation von Freiwilligenarbeit einen Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten, beispielsweise durch die Förderung konkreter Projekte. Auch Spenden sind ein wichtiger Beitrag, um unsere Arbeit zu unterstützen. Als gemeinnützige Organisationen sind wir berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.
Im Rahmen des Projektwettbewerbs "Gemeinsam Neues Schaffen" der BASF haben wir gemeinsam mit Special Olympics Baden-Württemberg ein Inklusionsprojekt für Menschen mit geistiger Behinderung entwickelt. Volunteer-Tandem, also Paare aus Menschen mit und ohne geistige Behinderung, erfüllten gemeinsam Volunteer-Aufgaben bei den Sommerspielen der Special Olympics in Mannheim. Einmal als Tandem auf unserer Plattform registriert, können Sie jetzt auch bei anderen, nicht-special Sportveranstaltungen in der Region als Volunteers teilnehmen.
Unser Ziel: Teilhabebarrieren für freiwilliges Engagement von Menschen mit Behinderung abbauen – für Volunteers genauso wie für Veranstalter.
Der Plan: Volunteering wird für Menschen mit geistiger Behinderung zugänglicher – Veranstalter können Volunteer-Tandems ohne großen Mehraufwand einsetzen.
Die Erfolge: Beide Seiten lernen, dass Menschen mit geistiger Behinderung wertvolle Beiträge zum Gelingen von Sportevents leisten können und planen in Zukunft miteinander. Beim Einsatz der Tandem-Volunters kommt es zu zahlreichen Begegnungen mit anderen Volunteers, Athlet:innen und Zuschauer:innen. Das Miteinander wird neue Normalität.
„Also, für mich war eine der spannendsten Erfahrungen, dass sich die Tandems nach ‘ner gewissen Zeit aufgelöst haben. Das waren dann Teams aus mehreren Menschen, die sich wunderbar geholfen haben und gemeinsam an einem Strang gezogen haben.“
Axel Nissler, Projektleitung Engagement im Tandem
Das Projekt wurde von einem studentischen Team unter Leitung von Frau Prof. Dr. Laura Marie Edinger-Schons vom Lehrstuhl für nachhaltiges Wirtschaften Universität Mannheim begleitet und die bisherigen Ergebnisse in einem Wirkungsbericht analysiert und zusammengestellt.